Dozentinnen und Dozenten

Prof. Peter Bruns

Künstlerische Glaubwürdigkeit und interpretatorische Authentizität, klangliches Temperament und präzise, nuancierte Tongebung zeichnen sein Spiel aus: Peter Bruns zählt zu den führenden deutschen Cellisten. Solokonzerte und Recitals führten Peter Bruns in die renommiertesten Musikzentren, so u. a. in die Berliner Philharmonie, die New Yorker Carnegie Hall, die Londoner Wigmore Hall, nach Tokyo und Hong Kong, in die Semperoper Dresden, ins Leipziger Gewandhaus sowie zu bedeutenden Festivals wie in Kuhmo und Bergen, zu den Berliner und Dresdner Musikfestspielen, zum Budapester Frühling und Gidon Kremers Lockenhaus-Festival.

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Prof. Troels Svane

studierte bei Asger Lund Christiansen in Kopenhagen und bei David Geringas an der Musikhochschule Lübeck und legte sowohl sein Diplom- als auch sein Konzertexamen mit Auszeichnung und der Höchstnote in sämtlichen Fächern ab.

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Prof. Jens ­Peter Maintz

Jens Peter Maintz genießt einen hervorragenden Ruf als vielseitiger Solist, gefragter Kammermusiker sowie als engagierter und erfolgreicher Celloprofessor.

Aus Hamburg stammend, studierte er bei David Geringas und besuchte Meisterkurse bei weiteren großen Cellisten wie Heinrich Schiff, Boris Pergamenschikow, Frans Helmerson und Siegfried Palm. Darüber hinaus prägten ihn die intensiven Kammermusikstudien bei Uwe-Martin Haiberg und Walter Levin.

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Annegret Kuttner

„Das Spiel von Annegret Kuttner zeichnet sich durch große Professionalität und Perfektion, durch ihre ansteckende, elektrisierende Freude an der Musik sowie durch die große stilistische Sicherheit ihrer Interpretation aus.“

— Sächsische Zeitung

„…Kuttners leichtfüßiges Spiel beeindruckte durch luftige Klarheit…“

— Irish Times

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Yoko Kuwahara

Yoko Kuwahara wurde in Japan geboren. Sie absolvierte das renommierte Musikgymnasium Toho und studierte bis zu
ihrem mit Auszeichnung bestandenen Examen an der Toho Musikhochschule in Tokio.

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Yukino Kaihara

Yukino Kaihara wurde in Hiroshima, Japan geboren. 2015 wurde sie Halbfinalistin beim Internationalen Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerb in Paris, und 2016 qualifizierte sie sich für die Vorrunde des Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau. Im selben Jahr gewann sie den 3. Preis beim 14. Tokyo-Musikwettbewerb, einem der renommiertesten Wettbewerbe in Japan.

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